Home How to EU/UN Choose country Wall of innovation About us | ||||
Erneuerbare Energien
(Wind, Wasser, Biomasse, Solar)
“Erneuerbare Energie” bezieht sich auf Energie, die aus regenerativen Energiequellen, wie Wind, Sonne, Biomasse, biologisch abbaubaren Abfällen oder Rohstoffen, Erdwärme, Wellen, Gezeiten und Wasserkraft gewonnen werden kann.
UNTERNEHMENSSTRUKTUR
Derzeit sind 155 Anlagen mit einer Leistung über 10 MW und rund 1769 Kleinwasserkraftwerke mit einem Regelarbeitsvermögen von rund 4 GWh in Betrieb. Im Jahr 2008 hatte Österreich rund 15 geothermische Einrichtungen und 2 Anlagen zur kombinierten Wärme- und Stromerzeugung. Die inländische Markttendenz der Photovoltaik Branche zeigt einen Anstieg von 2.116 KW Spitze im Jahr 2007 auf 4.686 KW Spitze im Jahr 2008, was einem Wachstum von 212% entspricht.
Die Gesamtleistung von Windkraft in Österreich weist eine Leistung von 994.9 MW im Jahr 2008 auf. Von 618 aktiven Windmühlen befinden sich 345 (55.8%) in Niederösterreich, 206 (33.03%) im Burgenland und 67 (10.8%) in den Bundesländern Steiermark, Oberösterreich, Wien und Kärnten. Diese Windmühlen sind in 162 Windparks installiert.
GELDMITTEL
Der Umgang mit Energieressourcen ist ein wichtiges Tätigkeitsfeld der Umweltorientierten Produktion und Dienstleistung (EGSS). 31.9% der Öko-Mitarbeiter (fast 52.000 Personen) generieren 46% des Umwelt-Umsatzes (ca. € 13.7 Milliarden). Eine breite Palette von Aktivitäten ist unter diesem Titel zusammengefasst: z.B. die Produktion von erneuerbarer Energie, Technologien für erneuerbare Energie, Niedrigenergiehäuser und die Wärmedämmung von Gebäuden. Der Schutz und die Sanierung von Boden, Grundwasser und Oberflächenwasser umfasst zum Beispiel die biologische Landwirtschaft als ein adoptiertes Produkt (22.7% der Mitarbeiter, 7.7% vom Umsatz der EGSS). Auch die Umweltaktivitäten Abwasser und Abfallbehandlung generieren mit über 10% wesentliche Anteile an Umsatz und Beschäftigung.
FINANZEN
ZUGANG ZU INFORMATION
Daher werden alle öffentlichen Ausschreibungen in Österreich der oben genannten öffentlichen Institutionen durch das österreichische Bundesvergabegesetz 2006 geregelt. Bei Verträgen mit einem Wert über dem Schwellenwert müssen Ausschreibungen durch EU-weite Publikationen veröffentlicht werden (www.lieferanzeiger.at). Im Allgemeinen gelten längere Fristen und umfassendere Dokumentationsanforderungen für Ausschreibungen über dem Schwellenwert, während kürzere Ausschlussfristen für Ausschreibungen in Kraft treten, die unterhalb der Schwellenwerte liegen.
ÜBERBLICK ÜBER DIE ÖSTERREICHISCHEN AUSSCHREIBUNGSPUBLIKATIONSMEDIEN:
Übersicht über die österreichischen Ausschreibungsdatenbanken (teilweise kostenpflichtig): www.auftrag.at (Österreichweit) |
||||
|
||||
© Enterprise Europe Network - DanmarkinEurope 2010 |